Weihnachtsfeier

Ja, auch wir Wampen feiern Weihnachten! 🙂

Im kleinen, feinen Kreis ließen wir uns die köstliche Weihnachtsbäckerei aus dem Weinviertel und den ganz vorzüglichen Gugelhupf von Claudia schmecken.

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Es war ein, wie unser „Baby“ sagte, cooler Abend.

 

Danke Euch Allen für eine gute Zeit und für die schönen Touren, die wir gemeinsam gefahren sind.

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Am Bild von links nach rechts:

Florian, Claudia&Wolfgang, Darpan, Sandro und Thomas. Nicht am Bild Hans, der  uns bereits früher verlassen hat.

 

Allen Wampen ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr mit vielen unfallfreien Kilometern.

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Wahlergebnis

Yeeaaahh!!! Auch wir danken euch allen, die dazu beigetragen haben, dass wir auf Österreich und auf unsere Rolle in Europa wieder stolz sein können.

Demonstration gegen Abschiebungen von geflüchteten Menschen

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Eine Pflicht, der wir gerne nachgekommen sind!

Claudia, Spitzi (Wolfgang), Florian, Sandro, Sabine, Toni und ich nahmen an der Demonstration gegen die Abschiebung von geflüchteten Menschen teil.

Veranstalter der Demo war die Plattform „Let them stay / Lasst sie bleiben!

Der Start war in der Nähe des Westbahnhofs.

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Es war schon sehr beeindruckend zu erleben, wieviel private HelferInneninitiativen und vor Allem wieviel Geflüchtete anwesend waren. Wie immer bei solchen Veranstaltungen gehen die Teilnehmerzahlen auseinander. Realistisch geschätzte 3000 Menschen gingen für die gute Sache auf die Straße.

Das unsägliche DublinIII Abkommen wird ja seit Monaten von unserer kaltherzigen Regierung gnadenlos angewendet.

Einzelpersonen, aber auch Familien, die seit einem Jahr hier leben, die Deutschkurse besucht haben, sich zum Teil bereits ein neues Leben aufgebaut haben, werden nach Kroatien und / oder Ungarn abgeschoben, da sie in diesen Ländern das erste Mal registriert wurden.

Ein bunter Zug von Menschen jeden Alters zog die MariahilferStraße über den Ring bis hin zum Ballhausplatz.

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Gegen diese unmenschliche Praxis „mussten“ wir aus Solidarität mit den Schwachen auf die Straße gehen.

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Wir wurden auch wieder von vielen Menschen gefragt, wer denn die Kuhlen Wampen seien. Schön, dass wir Aufmerksamkeit bekommen.

Danke Freunde, es war wieder ein schönes Erlebnis mit Euch.

 

(Bericht: Darpan 🙂

Demonstration gegen Abschiebungen am Samstag 26. November

Es gibt wieder einen Grund auf die Straße zu gehen:

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Auch wir sind gegen die Abschiebung bestens integrierter Menschen und werden an der Demo teilnehmen!

Ab 19:00 Uhr gibt es dann das offene Treffen des Motorradclubs Kuhle Wampe Vienna im Rotpunkt, Reinprechtsdorferstraße 6.

Wir freuen uns darauf dich zu sehen!

 

OFFENES TREFFEN AM 12.11.2016

Unser nächstes offenes Treffen findet am

Samstag, 12. November um 19:00 im Rotpunkt, Reinprechtsdorferstraße 6, 1050 Wien statt.

Kommt vorbei, lernt uns kennen wir freuen uns auf Euch! Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Es darf KEINEN Platz für rechte Hetze geben!!!

„Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus“

Krieg und Faschismus beginnen in den Köpfen der Menschen. Wir verstehen uns als konsequente AntifaschistInnen und wollen mit dafür Sorge tragen, dass weder alte noch neue Nazis die Möglichkeit haben, ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten oder ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Unser Engagement richtet sich gegen rechte Politik und den alltäglichen Rassismus.

So steht es in unseren Statuten.

Am 29. Oktober 2016 sind wir (Spitzi, Claudia, Sylvia, Florian und ich) von der Kuhlen Wampe Vienna mit dem Auto, Asche auf unsere Häupter, nach Linz gefahren, um an der Demo „Linz stellt sich quer“ teilzunehmen.

Anlass war eine „Konferenz der Verteidiger Europas“, die von Vertretern der Europäischen Rechten veranstaltet wurde.

Obschon es zahlreiche öffentliche Aufrufe an den Herrn Landeshauptmann Pühringer gab, die Redoutensäle nicht zur Verfügung zu stellen, wurde die Veranstaltung genehmigt.

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Vor dem Start Sammeln am Hauptbahnhof Linz

Vor dem Hauptbahnhof Linz trafen wir dann auf die Freunde und Kollegen von den Motorista Antifascista .

So zogen wir mit Banner und Fahnen inmitten von geschätzten 2.000 Teilnehmern vom Hauptbahnhof in Richtung Landhaus/Sperrzone.

Unterwegs gab es einen längeren Aufenthalt, weil einige Leute  meinten, sie müssten Farbbeutel herum schmeißen und Bengalen entzünden. Sie wurden von der Polizei gleich eingekesselt und isoliert.

Insgesamt war es ein sehr lauter und friedlicher Marsch durch die Linzer Innenstadt bis hin zur Sperrzone beim Landhaus.

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Unterwegs gab es immer wieder Bengalen

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Vor dem Landhaus standen Polizisten in Doppelreihen

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Darpan